Muttertag: SP dankt Frauen

Auch dieses Jahr verteilte die SP Biberist wieder rote Rosen zum Muttertag. Die zahlreichen Rosen zauberten bei den Beschenkten ein Lächeln aufs Gesicht. Frauen wie Männer freuten sich sehr über die gelungene Aktion.

Dank für Engagement
Der SP Biberist ist es ein Anliegen die vielfältige Arbeit der Frauen für die Gemeinschaft zu honorieren. Es sind noch immer die Frauen, die viel zum Wohl der Familien beitragen und sich engagieren, wo gemeinnützige Arbeit gefragt ist.

SP Biberist verteilt Rosen zum Muttertag: Valerio Schreier, Gemeindepräsident Stefan Hug-Portmann, Caroline Witmer (Co-Parteipräsidentin), Kantonsrat Simon Bürki-Kopp, Gemeinderat Marc Rubattel und Cagatay Blaser.
SP Biberist verteilt Rosen zum Muttertag: Valerio Schreier, Gemeindepräsident Stefan Hug-Portmann, Caroline Witmer (Co-Parteipräsidentin), Kantonsrat Simon Bürki-Kopp, Gemeinderat Marc Rubattel und Cagatay Blaser.

Konstruktive Politik statt Ausgrenzung
Erfolgreiche Politik findet Lösungen – gemeinsam. Das ist für Medien leider weniger interessant als Provokationen und Negativschlagzeilen. Wir verlieren interessierte und fähige Personen (oft Frauen), die sich nicht in einem solchen destruktiven Klima engagieren wollen. Eine konstruktivere Atmosphäre ist nötig!

Konsens statt Konfrontation
Konstruktive Politik braucht gegenseitigem Respekt. Niemand kann die alleinige Wahrheit für sich in Anspruch nehmen, auch keine Partei. Die Schweiz hat eine lange Tradition mit der Konsensdemokratie. Das bedeutet, dass alle massgeblichen Kräfte eingebunden sind. Das ist auch in der Gemeinde so

Simon Bürki-Kopp, Kantonsrat und Co-Präsident SP Biberist

Gemeinsam statt einsam
Regieren heisst vorausschauen, dazu braucht es Offenheit und Mut, sich auch mit anderen Ideen zu beschäftigen. Es braucht Bereitschaft zuzuhören auch denjenigen, die nicht zu den Meinungsmachern und Lautstarken gehören. Ein positives Menschenbild und Lösungsorientierung helfen gemeinsam ein Ziel zu erreichen.

Für alle statt für wenige.

Für die SP Biberist
Simon Bürki, Kantonsrat