Rosenaktion SP Biberist 2024
SP will endlich höhere Prämienverbilligung
Auch dieses Jahr verteilte die SP Biberist wieder rote Rosen zum Muttertag. Die zahlreichen Rosen zauberten bei den Beschenkten ein Lächeln aufs Gesicht. Frauen wie Männer freuten sich sehr über die gelungene Aktion.
Dank für Engagement
Der SP Biberist ist es ein Anliegen die vielfältige Arbeit der Frauen für die Gemeinschaft zu honorieren. Es sind noch immer die Frauen, die viel zum Wohl der Familien beitragen und sich engagieren, wo gemeinnützige Arbeit gefragt ist.
SP Biberist verteilt Rosen zum Muttertag: Caroline Witmer (Co-Präsidium), Sula Anderegg (Präsidentin Kinder- und Jugendkommission), sowie vorne Philippe Affolter (Vorstand) und Beat Affolter (Co-Präsidium).
SP will Prämienexplosion stoppen
In den letzten 20 Jahren haben sich die Prämien mehr als verdoppelt. Gleichzeitig sind Löhne und Renten kaum gestiegen. Diese Entwicklung bringt immer mehr Menschen in finanzielle Schwierigkeiten. Mit der Prämien-Initiative stoppen wir diesen Wahnsinn.
SP will Bevölkerung entlasten
Ein Millionär und eine Detailhandelsangestellte zahlen gleich hohe Prämien. Als Ausgleich gibt es für Menschen mit tiefen Löhnen Prämienverbilligung. Das hat lange gut funktioniert. Doch nun sind die Prämien auch für die Mittelschicht unbezahlbar geworden. Gleichzeitig sparen die Kantone bei der Prämienverbilligung. Die Folge: Immer mehr Menschen werden mit den Prämien allein gelassen. Das kann so nicht weitergehen.
Nein zur schwammigen Kostenbremse-Initiative
Die Kostenbremse-Initiative verlangt eine Kürzung der Gesundheitsausgaben, wenn diese stärker steigen als das Wirtschaftswachstum. Wo und wie genau gekürzt werden soll, überlässt die Initiative dem Parlament. Dort haben jedoch die Lobbys der Pharmakonzerne und der Krankenkassen grossen Einfluss. Es besteht daher die Gefahr, dass nicht an sinnvollen Orten gekürzt wird (beispielsweise bei den Medikamentenpreisen), sondern direkt bei den Patient:innen und in der Pflege.
Stromgesetz: Solarenergie und Versorgungssicherheit
Mit dem Stromgesetz werden die erneuerbaren Energien im grossen Stil ausgebaut, insbesondere die Solarenergie auf bestehenden Gebäuden und Infrastrukturen. Das Gesetz ist damit ein wichtiger Schritt, um endlich weg von Öl, Gas und Uran zu kommen. Mit einem JA zu dieser Vorlage werden Klimaschutz und Versorgungssicherheit gestärkt.
Für die SP Biberist
Simon Bürki, Kantonsrat